Skip to main content

The World-Cultural-Heritage in 2024

Das Weltkulturerbe

Jugendgottesdienst



-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff:
                   Fwd: Sonntagsgottesdienst in der Sache
Datum:
                 Mon, 21 Jan 2019 12:26:23 +0100
Von:
                   Ursula Sabisch <sat.empress@gmail.com>
An:
              sekretariat.bischof@dibk.at



-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff:
               Sonntagsgottesdienst in der Sache
Datum:
               Mon, 21 Jan 2019 12:17:42 +0100
Von:
                   Ursula Sabisch <sat.empress@gmail.com>
An:
               ursulinen.direktion@tsn.at, gottesdienst@orf.at



Gesellschaft | Gottesdienste - Ich kann nicht schweigen

Was ist Gerechtigkeit? Und was kann ich verändern, hin zu mehr Gerechtigkeit in der Welt? Um diese Fragen geht es im Gottesdienst mit Jugendlichen in Innsbruck.

      Gerechtigkeit        Gottesdienst im ZDF

Ich kann nicht schweigen ...

Aus dem Wirtschaftskundlichen Realgymnasium Ursulinen


Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

Bischöfliches Sekretariat
Diözesanbischof Hermann Glettler
Domplatz 5


6020 Innsbruck
Österreich

CO/

Wirtschaftskundliches Realgymnasium Ursulinen

6020 Innsbruck


Fürstenweg 86

                                                                    CO/

 



Lübeck, 20./ 21. Januar 2019  

 

 

 

Gerechtigkeit ohne Gewalt – Jugendgottesdienst

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the true persons. The free English translation you may find here!


Sehr geehrter Herr Bischof Hermann, sehr geehrte Lehrkräfte des Gymnasiums, liebe Jugendliche und liebe Leser,

eben hat sich meine Person den oben genannten Gottesdienst via Videothek im Internet angesehen und kann in der Tat auch nicht dazu schweigen.

Ich möchte erst einmal deutlich erklären und lobend  erwähnen, dass es sehr mutig von den Jugendlichen war, sich öffentlich zu machen, indem auch die TV den Gottesdienst via Satelliten oder Kabel in Deutschland gesendet hat.

Niemand kann genau sagen, wer oder was* den Gottesdienst sehen, hören oder empfangen kann und deshalb ist es immer mit einem Risiko verbunden, sich in der Welt der Medien einzubringen.

Um der Wahrheit wegen und um das Schweigen zu brechen, möchte ich jedoch meine Kritik auch nicht verbergen, denn erst einmal sollte man in der Tat keine Turnhalle für den Herrgott zur Verfügung stellen, in der eine Eucharistiefeier mit einem Bischof stattfindet, welcher einen ganz außergewöhnlichen und aussagekräftigen Hirtenstab in seiner Hand hielt, besonders dann nicht, wenn einige Straßen weiter eine schöne Kirche steht.

Des Weiteren möchte meine Person anmerken, dass das Niveau der Schüler und Schülerinnen nicht annähernd auf ein Niveau eines Gymnasiums schließen ließ, was mir sehr leidtut, schreiben zu müssen, sondern doch eigentlich insgesamt höchstens das Niveau einer Hauptschule erkennbar war, was gleichzeitig und somit passend für die gute Predigt des Bischofs galt.

Nun möchte und muss euch meine Person erklären, dass weltweit längst erkennbar ist, dass unserer aller Schöpfer nicht nur seinen Sohn in die Waagschale geworfen hat, sondern sich schon lange selbst in der Waagschale befinden wird und ER sich somit auch in die Hände der Menschheit als ein Weltkulturerbe auch um der Gerechtigkeit wegen gelegt hat, was beispielsweise an den vielen und seltenen Erkrankungen der Gene, die nun auch schon die Kinder betreffen, deutlich wird oder was auch an dem Kreuz in eurer Turnhalle deutlich erkennbar wurde.

Ihr habt um vieles gebeten und auf vieles aufmerksam gemacht, aber den Grundsatz des Lebens, der auch die Schöpfung trägt, den habt ihr und der Bischof mit seinem passend dazugehörigen Stab nicht andeutungsweise erkannt und somit auch nicht erwähnen können. 

Ihr habt zwar erkannt, dass man sich gegenseitig aus dem „Schlamassel“ heraus helfen sollte, indem auch der Hunger in der Welt beendet werden muss, aber ihr habt keine Lösungsvorschläge unterbreitet.

Ihr wollt eine gewaltfreie und friedliche Demonstration mit euren guten Ratschlägen und Aufrufen kundtun, aber morgen hat der Alltag euch wieder und ihr müsst zusehen, wie ihr euer Abitur erreicht, das im Übrigen mit dem deutschen Niveau vergleichbar ist, was ganz sicher nicht immer so niedrig war!

Es wird natürlich die höchste Zeit für den weltweiten Aufbruch, denn seit vielen, vielen Jahrzehnten müssen in Afrika und auch in Asien Menschen und besonders die Kinder aus längst nichtig gewordenen Gründen in Massen sterben, weil sie ganz einfach durch eine Infektionserkrankung oder durch Hunger und Durst in der Regel qualvoll in den Armen ihrer Mütter sterben müssen.

Doch auch die Kriege in der Welt hören nicht auf, selbst wenn die Möglichkeit dafür längst gegeben wäre, indem Zeugnis abgelegt werden würde von den ungewöhnlichen Dingen, die sich seit vielen Jahren mittels meiner Person kundtun.

Doch wenn ihr in der Tat an die Waagschale denkt, in die sich der Sohn Gottes selbst einbrachte, indem er das Wort und den Willen seines Vaters den Menschen überbrachte und vermittelte und ihr daran auch glaubt, dann sollte man sich doch zumindest als ein Gymnasiast fragen, wohin sich die vielen, vielen Seelen der toten Afrikaner und Asiaten verflüchtigt haben.

In der Regel lässt eine Afrikanerin keine einzige Abtreibung zu und bringt das Kind immer zur Welt, da sie wissen wird, dass jedes Leben eine Bedeutung hat und alle Beteiligten dieses Lebens in einen Bezug zu dem "abgetriebenen" Ungeborenen kommen werden, was letztendlich auch mit Gerechtigkeit zu tun hat.

Nun muss man sich leider auch fragen, wohin sich die vielen, vielen weltweit abgetriebenen und unausgereiften Menschen, die einen Bezug zu allen Beteiligten haben werden, verflüchtigt haben werden, da es die Grundlage der Schöpfung betrifft.

Als ein guter Hirte oder als ein Bischof sollte man doch seine Schafe oder Schäflein besonders diesbezüglich immer eindringlich warnen und zum Gehorsam aufrufen; notfalls sollte ein guter Hirte auch seine Schafe laut beim Namen rufen, bevor er seine Schafe schlagen müsste, und zwar deshalb, damit sie nicht zugrunde gehen und nach dem Leben nicht in die falschen Hände oder an den falschen Platz geraten könnten, auch weil eine Abtreibung immer andere indirekt Beteiligte betreffen wird, aber ganz sicher immer die Schöpfung betroffen ist!

Oder sollte sich ein Bischof besser sagen, dass Gewalt wieder Gewalt hervorruft und dass mit der Anwendung von Gewalt nichts Gutes dabei heraus kommen kann, da Jesus oder seine Apostel auch keine Gewalt angewendet haben? !

Schließlich sind wir alle Brüder und Schwestern und zum friedlichen Zusammenleben und zum Miteinander aufgerufen, nicht wahr?

Aber ob beispielsweise wir Europäer andere Nationen mit unseren Waffenexporten beliefern und versorgen, damit diese Waffen meist gegen die schwächeren Staaten oder schwächeren Bevölkerungsschichten eingesetzt werden, das ist dann in Ordnung, aber einem ungezogenen Schäflein eins hinter die Ohren geben, das geht doch gar nicht, das ist Gewaltanwendung! 

Natürlich ist Gewalt keine Lösung und schon gar keine Dauerlösung, wenn Gewalt von Menschenhand gegen Mensch und Tier ausgeführt wird, wobei Gewalt ganz genau definiert werden müsste!

Einen rechtzeitigen Klaps auf den ungezogenen Hintern eines Kleinkindes, ausgeführt durch einen Erziehungsberechtigten, in der Regel durch ein Elternteil, hat noch keinem Menschen geschadet; ganz im Gegenteil, und eine gerechtfertigte Ohrfeige von einem wahren Geistlichen oder von einem wahren Lehrkörper als die Schutzbefohlenen hat auch noch keinem Kind oder Jugendlichen einen ernsthaften Schaden zugefügt.

Doch wenn eine Warnung, ein Aufruf oder eine Ohrfeige nichts mehr bewirken können, dann muss ein anderer Weg eingeschlagen werden, damit nicht alle in den Sog der Gefahrenkreise und in den Sog des Bösen gezogen werden können!

Dieser andere eingeschlagene Weg führt auch zu einem Ziel und ist meinen diversen Homepages in der Sache und im Auftrag des Herrn zu entnehmen, wobei sich jeder Mensch, ob alt oder jung, durch seine Talente, seine Interessen und durch seinen Ideenreichtum einbringen kann! 

Fazit: Es nützen die besten Ratschläge und die gut gemeinten und richtungsweisenden Worte eines Bischofs rein gar nichts mehr, wenn nicht die grundsätzlichen Werte der Schöpfung beachtet und geachtet werden und somit die derzeit vor-gelebten Widersprüche des Christentums, vorzugsweise veranlasst durch die gesetzgebende Gewalt eines Staates, einen jungen Menschen nicht mehr in einem gesunden Denkkreislauf aufwachsen lassen.

Genau das ist zu einem großen Teil der Grund, dass das Niveau in einem Gymnasium von heute vergleichbar mit einem mittelmäßigen Realschulabschluss oder mit einem guten Hauptschulabschluss von damals ist und das Abitur nicht mehr besonders viel über die schulischen Leistungen und geistigen Fähigkeiten eines Absolventen aussagt!

Ausnahmen bestätigen natürlich und wie immer die Regel, wobei es heutzutage auch die Gene sein werden, durch welche diesbezüglich die großen und auffälligen Ausnahmen erkennbar sind!


PS: Natürlich fragt sich meine Person, warum ein römisch katholischer Bischof nicht bemerken kann, dass wir uns als Menschheit bereits im Ende der Zeit bewegen, aber wenn ich mir beispielsweise auch das Kreuz aus der Turnhalle des aufgezeigten Gottesdienstes im Internet näher ansehe, dann verstehe ich den Grund!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

www.ursulasabisch.netsempress.net


Merke: Es gibt nicht nur einen Wirtschaftskreislauf, mit dem ihr euch wahrscheinlich in euren wirtschaftskundlichen Gymnasien beschäftigen werdet, sondern vorrangig gibt auch den Kreislauf des Lebens, der alle weiteren Kreisläufe und somit die Gerechtigkeit einschließt und der logischerweise durch eine einzige Abtreibung unterbrochen werden kann, was zu negativ beeinflussbaren Auswirkungen führt, bis er am Ende, so wie jeder Kreislauf zusammenbrechen kann!

PS+: An das Schlusswort des Bischofs möchte auch meine Person sich anschließen, aber zum dringenden Verändern der Welt und der Weltordnung durch jeden Einzelnen aufrufen, wobei natürlich nicht nur das Christentum gefordert ist!  

Dieses Schreiben muss meine Person aus den genannten Gründen in eine ihrer "Schatzkammern" im Internet veröffentlichen!